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Liebe BSK Familie, Liebe BSK Freunde, Liebe Interessierte!

Durch die nachvollziehbare Entscheidung der örtlichen Politik, die Errichtung der „Multifunktionelle Sportanlage Lackenhof“ aus Kostengründen (erhöhte Baupreise, detto Zinsen) auf unbestimmte Zeit zu verschieben, blickt der BSK 1933 auf ungewisse Zeiten. Die aktuelle, völlig veraltete Infrastruktur mit zwei gesundheitsgefährdenden Sportplätzen ist inakzeptabel, unwürdig.

Die Führung des BSK hat sich deshalb entschieden, folgende Fragen per E-Mail

(siehe unten „Email des BSK 1933 vom 18.02.2024“) an die Spitzenkandidaten der bevorstehenden Bürgermeister und Gemeinderatswahl Josef Mairhofer/ÖVP,

Hansjörg Obinger/SPÖ und Helena Rieder/FPÖ (hier nach Buchstaben des Nachnamen gereiht) zu richten, um all denen, denen der BSK am Herzen liegt, eine Grundlage für die bevorstehenden Wahlen mitzugeben. Der BSK 1933 legt Wert darauf, klar zu stellen, dass er ein Verein ist, der keiner Partei zuordenbar ist, und ausschliesslich im besten Sinne des Sports und seines Vereinszwecks agiert:

Das E-Mail des BSK 1933 vom SO, 18.02.2024, an die Spitzenkandidaten Mairhofer/ÖVP, Obinger/SPÖ und Rieder/FPÖ:

“Die BSK Familie stellt Fragen an die Spitzenkandidaten der Bürgermeisterwahl in Bischofshofen! Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir bedanken uns für die von der Stadt Gemeinde kürzlich versprochenen Komplettsanierung des Kabinentrakts am BSK Platz zwischen Mai und August 2024! Das Verschieben der Errichtung der „Multifunktionellen Sportanlage Lackenhof“ auf unbestimmte Zeit erfordert von der Stadtgemeinde jedoch in mehreren Punkten SOFORTIGEN HANDLUNGSBEDARF! Würde ein Arbeitsinspektor in einem Betrieb oder die Gesundheitsabteilung der BH unsere aktuellen Verhältnisse vorfinden, würden beide in ihrer Verantwortung mit sofortiger Wirkung die jeweiligen Betriebe bzw. Infrastrukturen schließen!  

Um all den Menschen, denen der BSK 1933 ein großes Anliegen ist, eine fundierte Entscheidungs- grundlage bei den bevorstehenden Gemeinderatswahlen mitzugeben, bittet Sie der BSK Vorstand, die folgenden Fragen als Spitzenkandidat Ihrer Partei bis Montag, den 26.02.2024, per E-Mail zu beantworten:  

Mit dem Blick des Szenarios, dass Ihre Partei gewählt wird und sie den Bürgermeister stellen:  

1) Wird die „Multifunktonelle Sportanlage Lackenhof“ unter Ihrer Führung errichtet, ja o. nein? Wenn ja, wann?

 

2) Sie kennen die aktuelle, infrastrukturelle Situation des BSK 1933:

Irreparabler Schimmelbefall in den Kabinen – höchst gefährlich für den Gesundheitszustand von Menschen. Ein Hauptplatz, der durch seine nicht mehr ausgleichbaren Unebenheiten (O-Ton Eurogreen Rasenspezialist) eine dauerhaft, grosse Verletzungsgefahr für jeden Spieler, der sich drauf bewegt, darstellt. Es gibt dazu seit Jahren regelmäßige, mediale Beschwerden über den Zustand und die Verhältnisse des Bischofshofner Sportplatz durch andere Klubs. Der BSK wird medial „zerrissen“ und muss sich regelmäßig Vorwürfe gefallen lassen, ohne irgendetwas dafür zu können. Das ist inakzeptabel! Dazu kommt ein völlig kaputter Kunstrasen, (=Betonplatz) dessen Zustand bereits 2015 in einem Schreiben vom Knie- und Gelenksspezialisten Dr. Peter Lechenauer an die Stadtgemeinde Bischofshofen als ungeeignet und gesundheitsschädlich für Kinder (!! der komplette Bischofshofner Nachwuchs muss wegen der Platzsituation 9 Monate im Jahr dort trainieren !!) bezeichnet wurde. Das ist das Bild eines der unumstritten größten & erfolgreichsten Sportklubs im Amateur Fussball im Bundesland Salzburg in der „Sportstadt (!?) Bischofshofen“. Unzumutbar! 

Was tut die Stadtgemeinde unter ihrer Führung SOFORT & KONKRET neben der seit Jahren notwendigen Sanierung des Kabinentrakts, um dem BSK 1933 ein ordentliches Mindestmaß eines infrastrukturellem Rahmen – vergleichbar mit anderen Sportklubs auf diesem Niveau wie Wals Grünau, Grödig, Seekirchen, Saalfelden – zu ermöglichen? 

Kann der BSK 1933 zumindest damit rechnen, dass der Kunstrasen im Sinne der Gesundheit aller Kinder dieser Stadt durch die Stadtgemeinde SOFORT neu gemacht wird und der Klub für den Hauptplatz bzw. die Infrastruktur rundherum von der Stadtgemeinde zur Betreuung, wie in allen Klubs auf diesem Niveau üblich, einen durch die Stadt bezahlten, hauptberuflichen Professionisten erhält?

3) Die Stadtgemeinde budgetiert jährlich Geld Subventionen für alle Sportklubs um die in etwa € 100.000! Sportklubs bieten neben Familie und Schule einen wesentlichen Halt, schaffen ein sinn- und wertvolles Freizeitangebot für die Kinder, Jugendlichen und Familien in der Stadt. Liefern täglich einen immensen Sozialbeitrag zur Heranführung und Entwicklung von jungen Menschen, damit speziell in Bischofshofen auch einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Sicherheit!

 

Halten sie diese Geldinvestition für ausreichend? 

Wenn nein, um wieviel erhöht dieses Budget sich unter ihrer Führung?

Wird unter ihrer Führung das Subventionsgeld Sport fair, transparent und für nach alle gleich geltenden, nachvollziehbaren Schlüsseln verteilt?

Wenn ja – nach welchen genauen Kriterien kann sich ein Sportklub dann richten?

 4) Halten sie es für fair, dass dem BSK 1933 bei seinen eigenen (!!) Veranstaltungen (für die der Klub wirtschaftlich komplett alleine aufkommt) ein durch die Führung der Stadtgemeinde erteiltes Ausschankverbot erteilt wurde (wohl einzigartig in Österreich) und der Klub deshalb auf eine wesentliche, wirtschaftliche Säule (andere Klubs reden von der Erwirtschaftung von 25% ihres Gesamtbudgets durch den exklusiven Ausschank zu Gunsten des Klubs) verzichten muss, als Konsequenz den Kindern, Jugendlichen und Familien in Bischofshofen weniger Angebot und Möglichkeiten durch den BSK 1933 geschaffen werden kann? 

Wenn nein, ändern sie, sollten sie und ihre Partei die Wahl gewinnen, diesen Zustand für den BSK 1933? 

Wir bedanken uns im Namen der BSK 1933 Familie für Ihre Zeit! Alle Antworten werden auf der Social Media des Klubs veröffentlicht. Wir wünschen jedem der Kandidaten

„Alles Gute für die Wahl!”

 

Patrick Reiter, i.A. des BSK Vorstand“

Das sind die Antworten der 3 Kandidaten.

Dazu bemerkt sei, dass Helena Rieder/FPÖ als Einzige die Fragen des BSK 193 beantwortet und übersendet hat. Ihre Antworten sind deshalb hier als Erstes gereiht! Josef Mairhofer/ÖVP und Hansjörg Obinger/SPÖ (hier wiederum nach Buchstaben des Nachnamen gereiht) haben erst auf erneute Nachfrage von Patrick Reiter per whats app dem BSK 1933 geantwortet. Die Kommunikationen zwischen Obinger und Reiter, i.V. BSK, bzw. Mairhofer und Reiter, i.V. BSK, seht ihr anbei zur Gänze ein:

Antwort Helena Rieder/FPÖ:

1. Die Freiheitlichen verfolgen das Ziel, die bestmögliche Sportanlange für Jung und Alt, Profis und Amateure oder Vereine und Privatpersonen zu gewährleisten. Jedoch müssen die budgetären Möglichkeiten dafür vorhanden sein. Wenn etwa der Bürgermeister das Gemeindebudget für ein unausgereiftes Stadtsaal- Projekt plündert, müssen andere Projekte hintangestellt werden. Wir planen bei der Budgeterstellung auf jeden Fall einen dementsprechenden Ausgleich zwischen den Interessen der Gemeindebürger.

 

  1. Das Sportressort des Landes Salzburg wurde über die renovierungsbedürftige Sportstätte des BSK Bischofshofen vor wenigen Wochen informiert und auch Fotos und ein Bericht über den Zustand der Sanitäranlagen des Sportheims von uns zugespielt. FPÖ- Sportlandesrat Martin Zauner hat daraufhin einen Besuch der Sportstätte für den 14. März 2024 fixiert und möchte sich selbst dort vor Ort ein Bild über die Zustände machen. Wir arbeiten als FPÖ-Bischofshofen eng mit dem Sportressort zusammen und können die weitere Vorgehensweise erst nach dem Lokalaugenschein diskutieren. Das Land Salzburg subventioniert Sanierungen bzw. Neubauten von Sportstätten mit hohen Summen, jedoch kann nicht vor dem Lokalaugenschein Konkretes zugesagt werden. Alle Versprechungen diesbezüglich wären unseriös.

 

  1. Die Freiheitlichen verfolgen eine Basis- und projektbezogene Subventionspolitik. Natürlich müssen Förderungen, die von Steuergeld getätigt werden, evaluiert und gegebenenfalls erhöht werden. Grundsätzlich setzten sich die Freiheitlichen für ein Fördermodell ein, das sich auf den Vereinszweck bezieht. Hier planen wir eine Neuaufstellung der Förderrichtlinien mit erhöhten Förderungen etwa für Vereine, die nachhaltige Jugendarbeit leisten.

 

  1. Die FPÖ- Bischofshofen hört zum ersten Mal davon, das ein Ausschankverbot verhängt wurde. Wir fordern vom Bürgermeister Aufklärung, warum diese Maßnahme verhängt wurde und werden daran arbeiten, dass ein Ausgleich der Interessen vorangetrieben wird.

Antwort Josef Mairhofer/ÖVP: (zuerst ohne Antwort, dann über BSK Nachfrage über whats app)

Reiter:

„Hallo Sepp!

Patrick Reiter vom BSK! Horst Loos hat mir erzählt, dass Du sehr schockiert warst ob der infrastrukturellen Zustände des Sportplatz! Es ist leider eine einzige Katastrophe!

In Sachen BSK: Ich wollte nachfragen, ob unsere email Klubfragen bei Dir auf Josef.mairhofer@rbpm.at am Mo, den 19.02., angekommen sind und ob Du noch Fragen hast, da wir leider noch keine Antworten erhalten haben! Wann dürfen wir mit Deiner Beantwortung des emails diese Woche rechnen? Sonst kannst Du mich auch jederzeit gerne anrufen! Danke & lG Patrick 😊

 

Josef Mairhofer/ÖVP:

„Grüss dich, bin grad bei einer Veranstaltung, melde mich später…sg Sepp Mairhofer“

 

Reiter:
„Danke Sepp
🙏🏻

 

Am Tag darauf / Reiter:

„Hallo Sepp! Wann kann ich mit Deinem Rückruf in der Sache rechnen? Wir warten nur noch auf Deine Statements 🙏🏻 Danke & LG Patrick“

 

Josef Mairhofer/ÖVP:

Grüss dich Patrick, bezugnehmend auf deine Anfrage kann ich dir mitteilen, dass der BSK ein wichtiger Verein in unserer Stadt ist und wir unserer Verantwortung als Eigentümer der Anlage nachgekommen sind und das auch in Zukunft vorhaben. Die notwendige Sanierung der Sanitärräume ist in die Wege geleitet..das Thema Kunstrasenplatz müssen wir im Sinne der Sportler auch lösen. Leider ist seit Jahren auf kommunikativer/ organisatorischer Ebene vieles schiefgelaufen. Das orten wir aber grossteils leider an dir. Wir sind gerne bereit, mit den lt. Vereinsregister vertretungsbefugten Funktionären des BSK zu reden. Dazu gehörst aber derzeit nicht du, vielleicht nimmst du dich in der Sache heraus, ich denke für den Verein BSK wäre das in der jetzigen Situation das Beste. Ich spreche dir ja nicht ab, dass du auf sportlicher Ebene das Beste erreichen willst, allerdings schaffst du es leider nicht, alle Beteiligten ins Boot zu holen. Mit sportlichen Grüssen! Sepp Mairhofer“

  

Reiter:

„ Danke Sepp für Deine persönliche Meinung und Deinen Vorschlag mir gegenüber!

Wichtig: ‼️‼️‼️ Mit dem Wissensstand, den ich Dir hiermit auch mitgebe – dass von den lt. Vereinsregister vertretungsbefugten Funktionären ich seit Jahren ‼️‼️ – so auch jetzt in dem Gespräch mit Dir – offiziell vertretungsbevölligmächtig bin, die Stadtgemeinde vulgo BGM, Sportstadtrat und Amtsdirektor wissen das, aber wir können es gerne mit Vollmacht bei jedem Treffen vorlegen, wenn gewünscht – darf ich Dich fragen, ob die Inhalte des Übermittelten Deine offizielle Stellungnahme zu unseren BSK Klub Anfragen als Spitzenkandidat der ÖVP sind? Danke für die Info dazu.

Lass mir Dir noch mitgeben, dass es für mich in meiner Rolle nicht entscheidend ist, alle ins Boot mitzunehmen, sondern das Beste im Sinne der Sache und unserer Werte im BSK zu vertreten und erwirken. Wenn es dem geschuldet ist, dass ich persönlich dadurch zur persona non grata bei Einzelnen bin, seis drum. Als konkretes Beispiel darf ich dazu anführen, wenn Euer Simon Kellner gegenüber Horst Loos bei Eurem Präsentationsmeeting in Ausserfelden strikt behauptet, dass die Info von mir – dass Sanjindo viel zu viel „Mattensponsorings“ seit Jahren über die Stadtgemeinde erhält (die Summe der Matten die sie in den letzten Jahren erhalten haben, könnten wahrscheinlich den BSK Platz leicht auslegen) – reiner Non sense wäre – dann lässt ihr dem BSK keine andere Wahl, wie das Gegenteil über die Fakten (siehe Eure Protokolle) zu beweisen – Horst Loss weiß es seit heute übrigens auch. Dass so etwas für Politiker „unangebracht“ ist, mag so sein, aber wird unser Tun im Sinne des BSK nicht verändern. 

Ich bin überzeugt, dass auch Du in Deinem Demokratieverständnis mit mir auf einer Linie bist, dass kein demokratisch gewählter Politiker und Vertreter einem Klub bzw. seinem Vorstand vorschreiben kann, wenn der für Aufgaben auswählt und betraut. Dass Ihr Eurer Verantwortung als Eigentümer nachgekommen seid – da sind wir ganz anderer Meinung – ihr wisst seid Jahren, dass der Kunstrasen schwer gesundheitsschädlich für Menschen ist (Schreiben von Dr. Lechenauer an Euch) – ihr habt nix (‼️‼️‼️) seitdem dagegen getan! Bleibt zu hoffen, dass Ihr jetzt was tut, Sepp! Ich bitte nochmals um klare Info, ob ich das von Dir Übermittelte als offizielle Stellungnahme von Dir als Spitzenkandidat wie im email informiert für die Antwort hernehmen soll? Falls ich bis morgen Mittag nix mehr von Dir höre, gehe ich davon aus, dass dem so ist! Falls es kommunikative / organisatorische Unsicherheiten gibt, die Ihr als Partei / Menschen gerne im Sinne des gemeinsamen Auftrags klären wollt, stehe ich für Fragen und Antworten auch gerne persönlich für Deine Kollegen und Dich jederzeit als legitimierter Vertreter des BSK zur Verfügung! LG Patrick 😊

   

Josef Mairhofer/ÖVP:

„Lieber Patrick!

Ich darf nochmals festhalten, dass du nicht der legitimierte Vertreter des Vereins bist. Etwaige interne Vollmachten können das Vereinsgesetz nicht umgehen und die nach dem Vereinsregister statutengemäß bestellten Organe nicht ersetzen. Unbeschadet dessen kannst du uns aber gerne deine „Vollmachten“ zur Überprüfung durch unsere Juristen übermitteln. 

Zu meiner gestern an dich persönlich gerichteten Stellungnahme darf ich festhalten, dass diese ausschließlich dann deinerseits veröffentlicht werden oder an Dritte zur Veröffentlichung weitergegeben werden dürfen, insofern mein Text zur Gänze (!!!) veröffentlicht und zitiert wird. Jedwede Kürzung des Textes oder eigenmächtige Interpretation des Textes sind dir und etwaig sonstigen handelnden Personen ausdrücklich untersagt! 

Mit freundlichen Grüßen

Danke 🙏🏻

 

Reiter:

„Lieber Sepp!

Nur zur Ergänzung: Natürlich sende ich Euch gerne die Vollmacht des Vorstands, wenn es Dir persönlich wichtig ist. Es gibt ja im Laufe der letzten Jahre, wo Du in der Gemeindevertretung laufend bei Entscheidungen in Sachen BSK mit dabei warst, mehr als genug schriftliche Einladungen NUR an mich (in Vertretung des BSK) durch die Stadtgemeinde, wo auch dokumentiert essentielle Entscheidungen für den Klub getroffen wurden – wie letztmalig am 23.01.2024 – beauftragt durch den Bürgermeister / und ich gehe davon aus, dass das kein Alleingang von ihm war – wo der Amtsdirektor – seines Zeichens Jurist – und der Bauamtsleiter der Stadtgemeinde Bischofshofen mich alleine (!!!) in Vertretung des BSK eingeladen hat, um O Ton Amtsdirektor Simbrunner „in Vertretung der Politik“ mit mir die weiteren Schritte infrastrukturell für den BSK abzustimmen 🤷🏻‍♂️😊 Die Linie im Hinblick auf mich – ob ich also nun Eurer Ansprechpartner im Sinne des BSK bin – fühlt sich also alles ein bisschen wie Wind an, einmal aus der Richtung, dann wieder aus einer Anderen! Aber gerne, Josef – ich stelle natürlich unseren Kommunikationsverkehr unzensiert und ungekürzt in unserer Social Media dar, sodass sich jeder BSK Fan ein ordentliches Bild Deiner Antwort machen kann! Danke für Deine Zeit! Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag des BSK 1933

Patrick Reiter 😊

Antworten Hansjörg Obinger/SPÖ: (zuerst ohne Antwort, dann über BSK Nachfrage über whats app)

Reiter:

„Hallo Hansjörg!

Ich darf festhalten, dass ich mich als durch den BSK Vorstand beauftragter Verantwortlicher für die Angelegenheiten mit der Stadtgemeinde/ dem Bürgermeister bei Dir melde:

Ich wollte nachfragen, ob unsere email Klubfragen bei Dir auf obinger@bischofshofen.at am Mo, den 19.02., angekommen sind und ob Du noch Fragen hast, da wir leider noch keine Antworten von Dir erhalten haben! Wann dürfen wir mit Deiner Beantwortung des emails diese Woche rechnen? Sonst kannst Du mich auch jederzeit gerne anrufen! Danke & lG 

Patrick 😊“

 

Hansjörg Obinger/SPÖ:

…das ist wohl nicht dein Ernst! Ich stehe dir als Ansprechpartner in keiner Form mehr zur Verfügung! Bitte um Kenntnisnahme! Hansjörg“

Reiter:

„Lieber Hansjörg! Ich weiß nicht, wie Dein persönliches Demokratie- bzw. Selbstverständnis ist! Unser Vorstand ist ordentlich gewählt und ich ad personum bin vom BSK 1933 Vorstand für die Aufgaben mit der Stadtgemeinde legitimiert und beauftragt!

Dass Deine Haltung als Bürgermeister in einem demokratischen Land so – wie von Dir übersendet – ist, dass Du glaubst, entscheiden zu können, mit wem ad personum Du bei einem örtlichen Klub sprichst und mit wem nicht, spannend!

Wir – BSK – in dessen Vertretung ich mit Dir spreche, nehmen Deine Worte als offizielle Antwort auf unsere email Anfrage zur Kenntnis!

Ich wünsche Dir vom Herzen, dass es Dir zeitnah gelingt, Dein persönliches Befinden von Deiner Rolle als Bürgermeister zu trennen, und es Dir dann möglich ist, Deiner Verantwortung, die wir im GEMEINSAMEN Auftrag für die Kinder, Jugendlichen und Menschen in und rund um den BSK in Bischofshofen haben, fair, respektvoll und im besten Sinne der Sache (!!!) nachzukommen!

Alles Gute für Dich

Patrick“ 

 

Hansjörg Obinger/SPÖ:

„Du verkennst die Situation! Es geht nicht um Betrachtungsweisen meiner Person am Bürgermeister, sondern vielmehr die der Gemeindevertretung von Bischofshofen… Hansjörg“

Reiter:

….. Du – nicht die GV (Gemeindevertretung) – bist als Spitzenkandidat Deiner Partei der, den wir als BSK im email angeschrieben haben – aber wir nehmen das, was Du geschrieben hast, zur Kenntnis, und akzeptieren, Hansjörg, dass Du keine Antworten – besonders nicht mir – wie formuliert – gibst! Auch das ist eine Antwort, Hansjörg!

Schönen Abend, Patrick“ 

Mit Sportlichen Grüssen 

Patrick Reiter